1793 wurde auf einer nördlich vom Hof gelegenen Anhöhe im Wald Helene von
Ditfurth begraben. Seitdem werden die Familienmitglieder auf dem sogenannten
"Helenenberg" beigesetzt.
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1904 wurde auf dem Helenenberg die
Grabplatte des Franz von Ditfurth aufgestellt. Die Platte stammt aus dem
Jahr 1651 und kam beim Abriss der alten Hagenburger Kirche zum Vorschein.
Die Platte aus Sandstein zeigt Franz von Ditfurth in Rüstung und voller
Lebensgröße. Er war Vogt und Amtmann in Hagenburg. |
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Der Schmetterling wurde in der Zeit der Romantik häufig auf Grabsteinen
abgebildet - er ist Zeichen der Auferstehungshoffnung (Larve - Puppe
- Schmetterling) und damit auch der Metamorphose.
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Der Schmetterling ist gleichsam Zeichen der von der Materie befreiten
Seele. |